BG Podcast: Zum Muttertag – Filmmütter!
Montag, Podcasttag. Und Muttertag! Gestern – je nach dem wann wir gerade sind – war Muttertag. Daher widmen wir uns den markantesten Muttis der Filmgeschichte. Mutterfiguren in diversen Genres, mal positiv, mal negativ und irgendwo dazwischen.
Daniel und Christian sind heute nur zu zweit, aber Kollege Manuel sendet „zuletzt gesehen“ Grüße aus der digitalen Ferne. Es geht um einen Horror Geheimtipp, um eine japanische Netflix-Serie und um einen brandaktuellen und sehenswerten Animationsfilm, in dem sich eine Familie gegen die Roboterapokalypse zu wehren versucht.
Im Hauptteil (ab ca. 41:30 Minuten) widmen wir uns dann Mama. Film-Mütter allgemein. Nach einem Start mit Superheldenmüttern schaffen wir es irgendwie, einen gewissen Hitchcock-Klassiker mit einem Splatter-Klassiker zu verbinden. Über Darren Aronofsky kommen wir auf Filme zu sprechen, die Mama (o.Ä.) schon im Titel stehen haben, sich also ganz explizit mit dem Thema befassen. Ob man es glaubt oder nicht, kommt man beim Thema „Film-Mütter“ nicht an James Cameron vorbei. Und bei Disney/Pixar schauen wir auch einmal vorbei. Immer nach dem Motto: Nicht weggucken, wegmachen!
(In unserer Abspannsequenz updaten wir unsere Erörterung zur Filmographie von Christopher Nolan und spekulieren über den Namen Murph. Murph-Murph. Und Sahnebonbons.)
BG Podcast: Filmmütter (165 Min)
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Song:
Night Owl von ‚Broke for Free‘
(Via FreeMusicArchive.org)
Welche Filme und welche Rollen fallen euch zuerst ein, wenn ihr an Filmmütter denkt? Und welchen Film würdet – oder habt – ihr mit eurer Mutter am liebsten teilen? (Zur Forumsdiskussion.)
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