Jahresrückblick 2018 – Daniel Schinzig

5. Januar 2019, Daniel Schinzig

Von Filmklappen, bösen Großkonzernen und Dämonenmedaillen

Und wieder hat sich ein weiteres Jahr mit einem Feuerwerk, das zum Glück weder von Michael Bay noch von Donald Trump gezündet wurde, verabschiedet. Ein Jahr mit guten Filmen, mit schlechten Filmen, mit Erfolgen, mit Misserfolgen. Fragt ihr mich nach meinem persönlichen Kinohighlight 2018, dann werdet ihr das in keiner Top- oder Flop-Liste finden. Nicht einmal in der, die gleich von mir kommen wird. Denn womit ich das frisch beendete Jahr immer in Verbindung bringen werde, ist die Kinopremiere meiner ersten Regiearbeit: „The Stray“, ein Jugendfilmprojekt des Bergkamener Streetworks. Dank der großartigen Mitarbeiter des Cineplex Hamm konnten alle beteiligten Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen sich selbst an einem Sonntagvormittag im Mai auf der großen Leinwand in Kino 1 beim Kämpfen, Tanzen und Heldsein zusehen. Ein großer Moment für alle Beteiligten und ich bin wahnsinnig dankbar, dass ich dafür an Bord geholt wurde. Eine Filmklappe mit Zitaten typischer Anweisungen, die ich während des Drehs so von mir gab – ein Geschenk der Streetworker – steht in meinem Regal und erinnert mich immer an dieses Abenteuer. Cool!

Das Cineplex Hamm, seit Anbeginn der Zeit mein Stammkino, hat 2018 aber auch für Tränen bei mir gesorgt. Denn urplötzlich wurde der Platz, an dem so viele Filme mit übermächtigen Schurken und unterlegenen Helden präsentiert wurden, selbst zum Protagonisten in einer sehr ungleichen „Rache des Goliath“-Geschichte. Aufgrund ungünstiger vertraglicher Voraussetzungen hat im Dezember ein bekannter Kino-Großkonzern nach 20 Jahren das Ruder zurückübernommen. Statt Familienbetrieb und personalisierten Angeboten nun also Massenware und Einheitsbrei. Aber vielleicht ist das ja nur der späte, mit einem üblen Cliffhanger endende zweite Teil einer groß angelegten Trilogie. Und schon bald heißt es: „Die Rückkehr des Kino-Davids“. Bis dahin machen Freundin und ich eben einen Road Trip durch andere Kinos mit nur wenigen Boxenstops in der Großkonzern-Hölle.

Freundin spielt auch eine entscheidende Rolle in der dritten und letzten kurz angerissenen Geschichte. „Die Rückkehr des Rollercoaster-Shins“ könnte meine ganz persönliche Comeback-Story 2018 sein. Denn nach gesundheitlichen Problemen habe ich mich im Sommer endlich wieder auf eine Achterbahn getraut. Ängsten und bösen Gedanken wurde getrotzt und über ein Jahr Adrenalin-Zwangspause beendet. Am Attraktions-Ausgang erwartete mich Freundin dann mit einer thematisch zur Achterbahn passenden Medaille. Ja, es mag von außen betrachtet nur ein langweiliges „Typ traut sich wieder auf Achterbahn“-Dingen sein, aber für mich hat sich an diesem Tag innerlich großes Hollywood abgespielt. Der besiegte Achterbahn-Spitzensportler kämpfte sich nach seinem Fall wieder hoch bis an die Spitze. Happy End mit Feuerwerk und großem Pathos, schmalzige Musik, Jubelgeschrei, Freudentränen. Und so steckt doch irgendwie unser ganzes Leben voller kleiner Hollywood-Erlebnisse. Und da wird sich 2019 sicher nichts dran ändern.

Bereits gebellt: Die zehn besten Filme 2018

Aber gehen wir weg vom Film als Metapher für persönliche Erlebnisse und widmen uns dem, wofür wir hier sind: Dem Film als, nun ja, Film. Und da kam ich auch 2018 wieder voll auf meine Kosten. Es folgen, dramaturgisch wertvoll von hinten nach vorne platziert, meine Top 10 der vergangenen zwölf Monate.

Platz 10: Ready Player One

Es gibt sicher einiges an dem Popkultur-Overload zu kritisieren. Aus der Prämisse hätte ein spannender dystopischer Stoff werden können, der zum Nachdenken anregt. Doch stattdessen wird eigentlich nur das oberflächlich tickende Nerd-Herz angesprochen. Mitunter im Sekundentakt hüpfen ikonische Film- und Videospielcharaktere durch das Bild, eine audiovisuelle Anspielung folgt auf die nächste. Aber Spielberg gelingt es, die im Kern klassische Schatzsuchdramaturgie herauszuarbeiten und trotz CGI-Feuerwerk ganz in seinem typischen Blockbuster-Stil zu inszenieren. Und genau hier hat er mich: Ich hatte beim Schauen ein Gefühl, dass ich bei den meisten anderen Effektspektakeln nicht habe, und das kann ich nur schwammig als „Good-old-Spielberg“ beschreiben.

© Warner Bros. Pictures

Platz 9: Love, Simon

Ein Feel-Good-Movie über das Outing eines homosexuellen Jungen. Statt großes Drama gibt es liebenswürdige Charaktere, sympathische Komik und eine Coming-of-Age Story, die oft nur nebenbei auch eine Coming-Out Story ist. Gefühle, egal für wen und für welches Geschlecht, sind nun einmal das normalste der Welt. Gerade dadurch gelingt es „Love, Simon“ einige sehr wahre und rührende Momente zu erzeugen. Ein wichtiger Film, gerade weil er sich nicht wichtig anfühlt.

© 20th Century Fox

Platz 8: Searching

Kann man eigentlich mittlerweile bei der Bezeichnung „Desktop-Thriller“ von einem eigenen Untergenre sprechen? Jetzt gibt es ja doch schon einige Filme, deren Geschichte komplett per Computer-, Tablet- oder Smartphone-Screen erzählt wird. Doch – hier kann ich eigentlich nur wiederholen, was der Chef bereits geschrieben hat – „Searching“ lässt das nicht nur zum reinen Gimmick verkommen, sondern thematisiert geschickt, wie durchsichtig wir aufgrund verschiedener Social-Media-Kanäle sind. In diesem Fall zum Glück für den besorgten Vater, der auf eigene Faust nach einer Spur seiner verschwundenen Tochter sucht. Faszinierend und ultra-spannend.

© Sony Pictures

Platz 7: Die Unglaublichen 2

Teil 1 ist einer meiner All-time-Favourites. Auf die Fortsetzung musste ich 14 Jahre warten. Am Ende war ich nicht enttäuscht. Ist das nicht schon einer der größten Komplimente, die man „Die Unglaublichen 2“ machen kann? Auch wenn sich die Filmografie von Pixar nicht mehr so makellos liest wie vor zehn Jahren noch: Solange dort Sachen wie der hier oder auch „Coco“ und „Alles steht Kopf“ rausgehauen werden, bezeichne ich mich gerne weiterhin mit Stolz als Pixar-Fan. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ (ja, so lautet der deutsche Titel von „Toy Story 4“ wirklich…) auch ein Volltreffer wird. Denn eigentlich war der großartige Teil 3 der perfekte Abschluss…

© Disney / Pixar

Platz 6: Three Billboards Outside Ebbing, Missouri

So viele gute Schauspieler, so viele gut geschrieben Dialoge, so eine großartige Mischung aus ernsten Themen und bitterer Komik. Dazu bot „Three Billboards“ mit Sam Rockwells Charakter wohl einen der denkwürdigsten Neben-Protagonisten des Filmjahres.

© 20th Century Fox

Platz 5: Bumblebee

Eine filmgewordene Nachhilfestunde: Travis Knight zeigt Pausenclown und Problemschüler Michael Bay, wie man aus Kultspielzeugen der 80er Jahre einen richtigen Film macht, ohne sich in pubertären Humor, fragwürdigen Patriotismus und nicht enden wollenden Krach-Bumm-Orgien zu flüchten. „Bumblebee“ geht ans Herz und nimmt uns mit auf ein aufrichtiges Abenteuer.

© 2018 Paramount Pictures


Platz 4: Lady Bird

Einfach das Leben, wie es ehrlicher nicht dargestellt werden kann. Toll beobachtet, pointiert geschrieben, sympathisch besetzt, faszinierend zu gucken. Eine Coming-of-Age-Geschichte in einer so hohen Qualität, wie es sie nur ganz selten zu sehen gibt. Dabei stets federleicht.

© Universal Pictures

Platz 3: Der seidene Faden

Eigentlich dachte ich, dass mich „Der seidene Faden“ thematisch kaum interessieren würde. Aber dank liebenswertem Druck der beiden Chefs habe ich den neuen Paul Thomas Anderson noch kurz vor knapp nachgeholt. Und jetzt steht er hier. Auf Platz 3. Tja, ich irre mich gerne, wenn ich dann so ein mitreißendes Charakter-Psycho-Drama sehen darf.

© Universal Pictures

Platz 2: Spider-Man: The new Universe

Was war das gerade? Ein Drogentrip? Oder habe ich vergessen, die 3D Brille aufzusetzen? Und warum tauchen da überall Zeichen auf, die gar nicht ins Medium Film gehören? Und warum fühlt es sich so an, als hätten Edgar Wright, die (tatsächlich involvierten) Lego-Film-Macher und Marvel ein Animations-Kind gezeugt? Und weshalb berührt mich dieser hyperaktive Nerdtraum auch noch so sehr?

© Sony Pictures

Platz 1: Isle of Dogs – Ataris Reise

Wes Anderson war schon immer genial und wird trotzdem mit jedem Werk noch besser. Wie so oft ist „Isle of Dogs“ ein Film, wie ihn Anderson noch nie gemacht hat und der trotzdem in jeder Sekunde „Wes Anderson“ in Richtung Zuschauer schreit. Kunstfilm, Indie-Komödie und Nerdfilm verschmelzen, japanisches Flair und Dystopie tanzen einen bellenden Stop-Motion-Tanz. Die Hunde, die Menschen, die Umgebungen, alle noch so kleinen Details im Hintergrund sehen fabelhaft aus. Melancholie und Komik lauern in jedem gesprochenen Wort und in jedem Gesichtsausdruck, verschiedene Animationsstile spielen ebenso mit dem Medium wie der Umgang mit der japanischen Sprache und Schriftzeichen. Liebenswürdige und schräge Charaktere, ein verschrobener Score von Alexandre Desplat, Thematisierung von Propaganda und Tierversuchen: Alles drin und alles zusammenpassend. Und dann ist auch noch die deutsche Synchronisation grandios gelungen. Fraglos das Highlight des Jahres.

© 20th Century Fox

Bereits ausgezählt: Fast in den Top 10

So eine Top 10 ist ja ein höchst fragiles Produkt. Fragt ihr mich nächste Woche noch einmal nach meinen zehn Lieblingsfilmen 2018, könnte das alles schon wieder leicht anders aussehen. Denn äußerst gerne hätte ich eigentlich noch folgende Filme in meine Topliste gepackt:

„Score – Eine Geschichte der Filmmusik“
: Gerade für mich als Filmmusik-Liebhaber ein spannender und informativer Blick hinter die Kulissen, der einigen Komponisten sogar schrullige Anekdoten entlockt.

„Your Name. – Gestern, heute und für immer“: Anime Meisterwerk, das amüsant startet, um immer beklemmender zu werden.

© Universum

„Wunder“: Rührende Geschichte um einen entstellten Jungen, deren Dramen sich im Kleinen abspielen und die herrlich „Indie“ wirkt.

„Black Panther“: Großartiges, einmaliges Art-Design, ein Antagonist mit nachvollziehbarer Motivation, politische Untertöne – Der etwas andere MCU-Beitrag.

„Shape of Water“: Del Toro darf voll und ganz del Toro sein. Und das ist auch gut so.

„Die Verlegerin“: Spielberg in diesem Jahr nicht nur blockbusterig, sondern auch ernst mit einem thematisch wichtigen Beitrag unterwegs.

„Call me by your Name“: Grandios gespielte und bebilderte Liebesgeschichte zwischen einem Teenager und einem Studenten, die am Ende für zwei der besten Filmszenen des Jahres sorgt.

„Avengers: Infinity War“: Fast ein Wunder, dass dieser Film trotz so vieler Charaktere und weiterzuführender Handlungsstränge so gut ist. Hier haben sich zehn Jahre Aufbau ausgezahlt. Im wahrsten Sinne des Wortes großes Event-Kino.

© Disney / Marvel Studios

„Jurassic World: Das gefallene Königreich“: Genial inszenierter Dinosaurier-Trash. Ich mochte es sehr, wenngleich das alles lange nichts mehr mit der Hochwertigkeit des ersten „Jurassic Park“ zu tun hat.

„Hereditary – Das Vermächtnis“: Horrorfilm-Arthouse-Mixtur. Ich gebe zu: Ich muss ihn noch einmal sehen, um ihn für mich besser einschätzen zu können. Aber eines ist sicher: Zungen-Klackgeräusche haben auf alle Ewigkeit ihre Unschuld verloren.

„Mission: Impossible – Fallout“: Eigentlich der beste Actionfilm des Jahres, der mit seinen atemberaubenden, zum großen Teil handgemachten Actionszenen für ordentlich Adrenalin sorgt. Eigentlich aber auch nicht, weil er es sich narrativ vor allem in der ersten Hälfte zu schwer macht. Hätte Regisseur und Drehbuchautor Christopher McQuarrie auf einige Spionage-Verwirrspiele verzichtet und seinen Agententhriller gradliniger angelegt, wäre die Sogwirkung noch größer. So bremst sich das Geschehen ein wenig selbst aus, wirkt vordergründig verwirrend, ohne eigentlich verwirrend zu sein, ehe der Knoten in der letzten Stunde endlich platzt und – dann wirklich – bestes Actionkino in beispielloser Qualität geboten wird.

„A Star is born“: Lady Gaga und Bradley Cooper in Bradley Coopers Regie-Erstling. Sehr bewegend und melodisch.

„The Guilty“: Ultra-spannender Entführungs-Thriller, fast mehr Hörspiel als Film, den wir komplett aus der Perspektive eines Polizisten in der Telefonzentrale erleben.

„Bohemian Rhapsody“: Rami Malek spielt hier, als würde es morgen nichts mehr zu spielen geben. Alleine aufgrund dieser Schauspielleistung sehenswert.

„Aufbruch zum Mond“: So sehr haben mich filmische Flüge ins Weltall noch nie mitgenommen.

„Operation Overlord“: Eine solche Story, mit so hohem Aufwand gedreht, sieht man auch nicht häufig. Heftiges Etwas von einem Bastard-Film.

„Nur ein kleiner Gefallen“: Herrlich überzeichneter, schwarzhumoriger Thriller.

© Lionsgate

„Aquaman“: Und Platsch, da war die Justice League nass. So, liebes DC Kinofilm-Universum, und jetzt mal bitte das Niveau halten, ok?

„Auslöschung“: Alleine für das künstlerische Ende, das entfernt an Kubricks „2001“ erinnert, sollte man sich auf diese Reise wagen.

„22. Juli“: Paul Greengrass widmet sich einem der abscheulichsten Terror-Akte der jüngsten Vergangenheit.

„No Way Out – Gegen die Flammen“: Statt auf großes Flammeninferno konzentriert sich Regisseur Joseph Kosinski voll und ganz auf seine Helden, die er nicht glorifiziert, sondern mit Ecken und Kanten in Szene setzt. Lange hat ein Film nicht mehr so wahrhaftig ein Gefühl wirklichen Zusammenhalts erzeugt. Dabei mit unter anderem Josh Brolin, Miles Teller und Jeff Bridges fabelhaft besetzt.

„Wind River“: Ein Höllentrip ins Eis, der seine Zuschauer von der ersten bis zur letzten Sekunde in einen atmosphärischen Kälteschock versetzt.

„Die Farbe des Horizonts“: Nicht durchgehend gelungen und vor allem aus zwei Gründen noch so gerade eben in dieser Liste. Grund 1 sind die wunderbaren Aufnamen, die in den besten Momenten mal für Urlaubsstimmung, dann für intensive Beklemmung sorgen. Grund 2 ist Shailene Woodley. Ich komme halt nicht aus meiner Haut…

© Universum

Bereits geschämt: Noch nicht gesehen Filme, die ich gerne nachholen möchte

Greatest Showman, Downsizing, Die dunkelste Stunde, Beach Rats, The Disaster Artist, Death Wish, The Florida Project, Der Hauptmann, Peter Hase, I Tonja, Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer, The Death of Stalin, Steig.Nicht.Aus!, Ghost Stories, A Beautiful Day, Letztendlich sind wir dem Universum egal, Tully, The First Purge, Hotel Transsilvanien 3, Sicario 2, Catch me!, Hotel Artemis, Christopher Robin, BlacKkKlansman, Kindeswohl, The Nun, Das schönste Mädchen der Welt, Mackie Messer, Utoya 22. Juli, Ballon, Werk ohne Autor, Abgeschnitten, The Happytime Murders, Smallfoot, Bad Times at the El Royale, Der Vorname, Gänsehaut 2, Suspiria, Assassination Nation, Der Grinch, The House that Jack built, Under the Silver Lake, Widows – Tödliche Witwen, Climax, Mary Poppin’s Rückkehr, Der Junge muss an die frische Luft, Bird Box, The Ballad of Buster Scruggs, Wolfsnächte, The Night comes for us

Bereits gekotzt: Schlechtester Film des Jahres

Kurz und knapp: „Night School“.

© 2018 Universal Studios

Bereits gebinget: Beste Serie des Jahres

„Everything Sucks!“
: Wunderbare, in den 90ern angesiedelte Coming-of-Age Story mit tollen Einfällen, einem coolen Soundtrack und sympathischen Charakteren.

© Netflix

Bereits gehört: Beste Musikalben 2018

Verlassen wir am Ende einmal das gewohnte Medium und widmen uns der besten Musik 2018. Denn auch gute Songs sind untrennbar mit Filmen verbunden. Und wer weiß, vielleicht taucht das ein oder andere Lied der vier folgenden, in alphabetischer Reihenfolge genannten Alben ja auch irgendwann wirklich mal in einem Film auf.

„Alles ist erlaubt“ – EAV

„Extralife“ – Darlingside

„Thank you for Today“ – Death Cab for Cutie

„Ultraviolet“ – Poets of the Fall

Bereits gespielt: Bestes Videospiel 2018

Hätte ich selbst nicht mit gerechnet, aber am meisten Spaß hatte ich tatsächlich mit „Spider-Man“. Aber natürlich sollten auch „Gof of War“ und „Red Dead Redemption 2“ von jedem gespielt werden. Für Partien mit bzw. gegen Freunde empfehle ich „Super Smash Bros. Ultimate“ und „Mario Party“.

© Nintendo

Bereits beendet: Dieser Artikel…

… denn sonst wird das hier alles viel zu viel. Bleibt mir nur, uns allen ein hervorragendes filmisches Jahr 2019 zu wünschen. Ich bin mir sicher, es erwarten uns einige Überraschungen.

Bereits gegrüßt hat euch euer
Daniel

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