BG Podcast: Sommer, Sonne, Hitze
Montag, Podcasttag.Es ist Sommer, die Sonne scheint und die Hitze steigt uns zu Kopf. Wir sprechen darüber, wie Filme – und teilweise auch Serien und Videospiele – Wetter, Temperaturen und körperliche Reaktionen darstellen. Also auf in die Wüste, der genaue Blick auf einen Schweißtropfen und der genaue Blick auf unsere Sonne.
Zunächst wird natürlich wieder über „Zuletzt Gesehenes“ gesprochen. Manuel hat bei Mubi „Shiva Baby“ gesehen, Daniel hat die Oldschool Animeserie „Ranma 1/2“ kennen gelernt und Christian erinnert die animierte Superheldenserie „Invincible“ bei Prime Video an „The Boys“.
Im Hauptteil (ab 37:00 Minuten) geht es dann heiß her. Nach einem, äh, Kaltstart mit „Backdraft“ begeben wir uns über „Star Wars“ und die doppelten Sonnen von Tatooine direkt in die heißesten und trockensten Wüsten der Filmgeschichte, darunter „Lawrence von Arabien“, „Die Mumie“ und natürlich „Mad Max“. Das geht so weiß, dass wir uns an schlecht gealterte „Spielzeug“ Werbung aus den 90ern erinnern. Wir philosophieren über filmische Schweißtropfen, die die Welt bedeuten können, und theorisieren über die Kameratechnik, ob bzw. wann ein Blick auf unsere Sonne ein Closeup ist. Es geht um Filme, in denen die Stimmung überkocht, wie „Do the right thing“ und „Falling Down“. Einen kleinen Abstecher machen wir auch in die Welt von Serien, wo es Sonnensymbole gibt, und die Welt der Videospiele, wo Hitze Teil des Gameplays wird und lebendige Sonnen einen Klempner jagen. Ach ja, Daniel beschreibt zudem die berühmte Filmszene einer Nashorngeburt.
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Song:
Night Owl von ‚Broke for Free‘
(Via FreeMusicArchive.org)
Hitzig bis schwitzig. Wie reagiert ihr auf heiße oder schweißtreibende Filmszenen? Welchen markanten Sonnenmoment haben wir vergessen? Und kann Kino überhaupt ein Gefühl wie sommerliche Bruthitze nachstellen? (Zur Forumsdiskussion)
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