BG Podcast: Wie gehen eigentlich Fortsetzungen?

Ein neues Jahr, ein neues Filmjahr. Wir diskutieren, wie man mit den ersten geschauten Filmen im Jahr den Stimmungsgrundstein für die folgenden Monate legt. Und ein paar Vorsätze in Sachen Filmkonsum gibt es natürlich auch.

Zunächst kommt es zur Fortsetzung des letzten Podcasts bzw. zur Auflösung des vor einer Woche verabredeten „Guck das mal“ Pakt. Also sprechen Daniel und Christian über die DuckTales und über Park Chan-wooks „Die Taschendiebin“ (mit leichter Spoilerwarnung, ab 36:30 Minuten kann wieder bedenkenlos zugehört werden).

Im Hauptteil (ab ca. 42:00 Minuten) versuchen wir dann das Prinzip Filmfortsetungen in all seinen (nun ja, in den meisten) Facetten zu ergründen. Die zusammenhangslosen cartoon-artigen Tage klassischer Comedians wie Abbott und Costello, Prestige-Fortsetzungen wie „Der Pate“, Endlosreihen wie Bond und der moderne Sequel und Shared Universe Wahnsinn unserer Tage. Wo gelingt die Idee, eine weitere Geschichte zu erzählen, wo schlägt sie fehl, und warum klappt es oder klappt es nicht.

(Und eine kleine Korrektur: wir sprechen u.a. über „Stan und Laurel“, wie wir sie nennen. Ein kleiner Fauxpas. Gemeint sich (Stan) Laurel und (Oliver) Hardy alias „Dick & Doof“)

BG Podcast: Fortsetzungen (144 Min)
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Song:
Night Owl von ‚Broke for Free‘
(Via FreeMusicArchive.org)

Die beste Fortsetzung aller Zeiten? Oder die schwächste? Oder die, die den größten Nutzen bzw. Schaden für den vorausgegangenen Film auslöst? Was denkst du? Sag es uns im Forum!

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